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75+ Gottesdienst mit Krankensalbung – 21. April 2024

„Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich …“ Joh 10,14

Am „Sonntag des guten Hirten“ feierten wir in unserer Pfarrkirche mit der älteren Pfarrbevölkerung, der so genannten 75+ Generation, einen festlichen Gottesdienst.

Die Zusage Jesu, dass er wie ein guter Hirte für uns sorgt, baut auf und gibt zu jeder Zeit und in jedem Lebensalter Halt und Zuversicht.

Aufbauend wirkt auch das Sakrament der Krankensalbung, das Vikar Norbert Glaser sehr vielen Gläubigen inmitten der heiligen Messe spendete. Momente, wo der Himmel die Erde berührt! 

Diese Zuwendung und Liebe Gottes zu uns Menschen kamen auch in vielen tiefsinnigen Texten und Liedern zum Ausdruck!

Seelisch gestärkt, begaben sich die älteren Herrschaften nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarrheim, wo Elisabeth Schöpf alle herzlich willkommen hieß.  

Auch Bürgermeister Matthias Pokorn sprach Grußworte und dankte für diese schöne Veranstaltung. 

In netter Gemeinschaft genossen die Seniorinnen und Senioren dann die Würstel-Jause sowie Kuchen und Kaffee. Dazu sorgte Anton Ruprecht auf der Ziehharmonika für angenehme musikalische Untermalung. 

Ein herzliches Danke für diese wunderbare Feier allen Mitwirkenden in der Kirche und im Pfarrheim - besonders natürlich Vikar Norbert Glaser und Elisabeth Schöpf mit ihrem Sozialkreis-Team!

Christine Ornig
 

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Unsere Osterkerze 2024

Da ich in diesem Jahr die Osterkerze gestalten durfte, möchte ich nun ein paar Gedanken dazu mit euch teilen: 

Im Mittelpunkt der Kerze sehen wir das Kreuz und die fünf roten Punkte stellen die Wunden Jesu dar. Der Tod ist aber nicht das Ende, zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu und deshalb geht vom Kreuz Licht aus, das alle Dunkelheit überstrahlt. Jesus am Kreuz ist zwischen Himmel und Erde, er ist sozusagen die Brücke, über die wir in den Himmel kommen können. 
Die braunen Linien am unteren Teil der Kerze symbolisieren die Erde. Das Ostergeschehen wird für uns in der heiligen Messe auf besondere Weise gegenwärtig, deshalb reicht das Kreuz in die Gaben von Brot und Wein hinein, als Zeichen dafür, dass der auferstandene Jesus mit jedem von uns in Beziehung treten möchte und so das Licht der Auferstehung und Erlösung auch in unserem Leben zum Leuchten bringen möchte. 
Die blaue und rote Linie im Kelch stellen Wein und Wasser dar, wie es in einem Kirchenlied heißt: „Wie Wein und Wasser sich verbinden, so gehen wir in Christus ein, wir werden die Vollendung finden und seiner Gottheit teilhaft sein.“ 

Ingeborg Stubenrauch

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Ostermontag - 1. April 2024

... brannte nicht unser Herz…

Das Unfassbare der Auferstehung wirkt weiter, nur langsam gehen den Menschen die Augen auf und sie begreifen, dass Jesus als Auferstandener unter ihnen ist.

In seiner Predigt am Ostermontag drückt Vikar Norbert Glaser es so aus:
„Wir begegnen dem Auferstandenen in der Wirklichkeit unseres Lebens! Er ist immer da!" …

Diese Zuversicht und Freude kamen auch bei der heiligen Messe, die vom Gemeinschaftschor Premstätten - Wundschuh musikalisch gestaltet wurde, schön zum Ausdruck. Unter der Leitung von Stefan Strampler wurde die schwungvolle "Messe für Chor, Trompete und Rhythmusgruppe" von Gerhard Schacherl gesungen und von einer tollen Musikgruppe begleitet.

Gestärkt durch die österliche Botschaft können wir uns nun in die Dynamik von Glaube, Hoffnung und Liebe hineinbegeben!

Und die Osterkerze ist das strahlende Zeichen dafür!
Herzlichen Dank an Ingeborg Stubenrauch für die wunderschön gestaltete Osterkerze 2024!

Christine Ornig

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Ostersonntag - 31. März 2024

... am dritten Tage auferstanden von den Toten ...

Am frühen Morgen, als es noch dunkel war, ging - laut Bibel - Maria von Magdala zum Grab und entdeckte, dass der Stein weg und das Grab leer war. … 
Erst allmählich verwandelt sich ihre Trauer, alles Dunkle, in Freude und Licht!

Am frühen Ostermorgen gingen auch wir als Glaubensgemeinschaft durchs Dunkel zum Licht und feierten in unserer Kirche die Auferstehung - Erlösung von Tod und Trauer, Geschenk neuen Lebens!

Das Licht der Osterkerze durchbrach die Dunkelheit - Lumen Christi - Deo gratis!

Die Auferstehungsfeier zelebrierten Vikar Gerhard Hatzmann und Diakon Michi Zepf,  zusammen mit den Minis, den Lektorinnen und Lektoren, mit Kantor und Kantorin, der Musikgruppe und allen Gläubigen.

Nach der schönen Feier folgten viele der Einladung des PGR zum Osterfrühstück im Pfarrheim und genossen in österlicher Stimmung das Essen und die Gemeinschaft!

Christine Ornig 
 

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Osterspeisensegnungen - 30. März 2024

Ein Fixpunkt im Kirchenjahr ist für viele Christinnen und Christen die Osterspeisensegnung. Auch in unserer Pfarre kommen immer viele Menschen zu den einzelnen Stationen, so auch heuer wieder am Karsamstag.

An folgenden Orten fanden mit den angeführten Zelebrantinnen und Zelebranten Osterspeisensegnungen statt:
10:30 Uhr: SeneCura Seniorenheim mit Vikar Norbert Glaser
11:00 Uhr: Amicalis Senioren-Zentrum mit Pastoralreferentin Ines Kvar
11:00 Uhr: Kaiserwald-Kapelle mit Diakon Michi Zepf
11:30 Uhr: Bierbaum-Kapelle mit Diakon Franz Habith und Christa Habith
12:00 Uhr: Laa-Kapelle mit Pastoralreferentin Ines Kvar
12:30 Uhr: Zettling-Park (Kurzer Weg) mit Pastoralreferentin Ines Kvar
13:00 Uhr: Pfarrkirche Premstätten mit Diakon Michi Zepf
13:30 Uhr: Zettling-Kapelle mit Katharina Edelt
13:30 Uhr: Urdl-Kapelle mit Elisabeth Schöpf
14:00 Uhr: Hautzendorf-Kapelle (Parkplatz Kupferdachl) mit Elisabeth Schöpf

Danke für die schönen Osterspeisensegnungen und den österlichen Segen!

Christine Ornig
 

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Segnung des „Weihfeuers“ – 30. März 2024

Nach altem Brauch segnete Diakon Michi Zepf am Karsamstag schon frühmorgens das Feuer vor der Kirche, das einige Kinder dann als „Weihfeuer“ in die Häuser und Wohnungen brachten. Es soll die Bewohner*innen  vor Unwetter schützen. 

Danke, dass die Kinder (und ihre Eltern) das „Weihfeuertragen“ ernst nehmen und die Tradition bewahren!

Christine Ornig
 

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Karfreitag - 29. März 2024

... gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben ...

Der Karfreitag ist wohl der Inbegriff von Ausweglosigkeit, Tod und Trauer - absoluter Tiefpunkt! Wann kommt Erlösung?

Die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu feierte heuer Diakon Franz Habith in unserer Pfarre. Unterstützt wurde er dabei von fünf MINIS, den Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen Christa Habith und Elisabeth Schöpf, der Kantorin Ursi Schrei, der Lektorin Carola Wiedner und dem Lektor Josef Zachenegger.

Die Ängste und Sorgen vieler Menschen unserer Zeit wurden in die Feier aufgenommen und in den großen Fürbitten vor Gott gebracht. Er möge allen Bedrängten beistehen, Kriege, Not  und Elend beenden!

Zum Zeichen der Verehrung brachten die Gläubigen Narzissen zum enthüllten Kreuz. Das zarte Gelb der Blumen ist ein Hoffnungsschimmer. Erlösung ist in Sicht, bald bricht der Ostermorgen an!

Christine Ornig

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