Schon am Vorabend zu seinem 40. Geburtstag wurde Pfarrer Claudiu Budau im Rahmen der Abendmesse herzlich gratuliert. PGR-Vorsitzende Franziska Zachenegger überreichte im Namen der Pfarre ein Geschenk und wünschte Claudiu alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen!
Am 3. Fastensonntag feierte Claudiu Budau dann überraschend auch die Sonntagsmesse bei uns. Im Mittelpunkt stand Gottes Zusage an uns - „Ich bin da“ und stehe zu euch, auch in so schwerer Zeit!
Ein „Altartuch für den Frieden“ ziert nun unseren Altar. Es stammt von den SchülerInnen der 1. Klassen der MS-Premstätten. Danke Frau RLn Elisabeth Kormann für das schöne Tuch, ein wunderbares Zeichen für Solidarität und den ersehnten Frieden in der Ukraine!
Wir sind von Gott getragen - in der Pandemie und anderen Nöten des Lebens! Diese zentrale Botschaft des ökumenischen Getragen-Tuches, das bis Mitte März in unserer Kirche zu betrachten ist, wurde beim Aschermittwoch-Gottesdienst von Vikar Gerhard Hatzmann und Birgit Zepf sehr schön erläutert. Getragen-Tuch und Aschenkreuz – zwei starke Symbole zu Beginn der Fastenzeit! Christine Ornig
Mit einer Blume zum bevorstehenden Valentinstag wurden die Gottesdienstbesucher/innen bei der Sonntagsmesse am 13.02. überrascht.
Dazu gab es noch einige Informationen zum heiligen Valentin von Terni, dessen Statue ja auch in unserer Kirche im Altarraum steht. Seine Idee, mit dem Verschenken von Blumen lieben Menschen eine Freude zu bereiten und Zuneigung auszudrücken, ist heute genauso wertvoll wie damals im 3. Jahrhundert.
Valentin, der heilige „Bote der Liebe“, zeigt uns also „durch die Blume“, worauf es im Leben ankommt: auf Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Freundschaft, Zuneigung, Empathie und Liebe! Christine Ornig
Zur Christmette wurden die Besucher bereits vor dem Gottesdienst durch die Weihnachstsbläser traditionell eingestimmt.
Herzlichen Dank dafür!
Vikar Gerhard Hatzmann überbrachte bei der Predigt dem Christkind Weihnachtsgeschenke mit tieferem Sinn.
Der besondere Abschluss jeder Christmette ist wohl das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht", welches in der dunklen Kirche, die nur durch den Schein der Christbäume beleuchtet ist, gesungen wird.
Es war eine Premiere, denn zum ersten Mal in der gut 30-jährigen Kindermetten-Geschichte unserer Pfarre fand die Kinderkrippenfeier heuer, Corona bedingt, im Freien statt.
Eine große Schar von Kindern und Erwachsenen nahm daran teil und erfreute sich an der schönen Feier, die WGF-Leiterin Helga Krenn mit ihrem Musikteam gestaltete.
Gestärkt mit dem Segen der Heiligen Nacht und dem Friedenslicht in den Laternen kehrten Groß und Klein erwartungsvoll und voll Freude auf das persönliche Weihnachtsfest nach Hause zurück.