Mit adventlichen Weisen stimmte die Musikgruppe am Samstag vor dem 1. Adventsonntag die Gottesdienstbesucher*innen auf den Advent ein. Diakon Michi Zepf leitete die Wort-Gottes-Feier und segnete die vielen Adventkränze und alle, die sie mitgebracht hatten.
Mit Fackeln und Blasmusikklängen zelebrierte der ÖKB nach der Adventkranzsegnung die alljährliche Lichterbaumentzündung.
Auch in der Kaiserwald-Kapelle fand eine Segnung der Adventkränze statt, die ebenfalls Michi Zepf feierte.
Gitarrenklänge erfüllten am Sonntag, dem 3. Dezember, den Kirchenraum bei der heiligen Messe, die Vikar Norbert Glaser und Diakon Franz Habith mit der Pfarrgemeinde feierten.
Das Gitarrenensemble der Musikschule berührte die Herzen mit zarter Musik, die der Botschaft des Gottesdienstes, wachsam und bereit zu sein, Raum zur Verinnerlichung schenkte.
Zum Thema „Frieden“ haben die altkatholische, die evangelisch-methodistische und die katholische Kirche in der Pfarrkirche Premstätten einen ökumenischen Gottesdienst gestaltet.
Nach einem modernen Psalm und Texten aus altem und neuem Testament zum inneren Frieden haben wir in Kleingruppen Fürbitten für den Frieden erarbeitet und gemeinsam vor Gott gebracht.
Bei einer gemütlichen Agape im Pfarrheim gab es dann noch angeregte Diskussionen über unseren eigenen kleinen möglichen Beitrag zum Weltfrieden.
Zu einem wahren Festtag entwickelte sich der 12. November in unserer Pfarre!
Der feierliche Gottesdienst mit Vikar Gerhard Hatzmann wurde vom Kirchenchor unter der Leitung unserer Organistin Magdalena Moser musikalisch gestaltet.
Dazu kamen als Besonderheit dieses Sonntags Glück- und Segenswünsche für unseren Diakon Michi Zepf, der genau an diesem Tag seinen 60. Geburtstag feierte. Ernst Pock, Vorsitzender des PGR, gratulierte herzlich und überreichte ein für Michi „zugeschnitztes“ Geschenk. Dass er den Segen Gottes bis in die Zehenspitzen spüren möge, wünschten ihm schließlich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores in ihrem Segenslied!
Beim anschließenden Pfarrcafe des Kirchenchores setzte sich diese freudige Stimmung fort und alle genossen bei Kuchen und Kaffee oder Tee die nette Gemeinschaft!
Das Wachhalten der Erinnerung an die vermissten und gefallenen Kameraden sowie die Mahnung zu Frieden und Versöhnung sind dem Kameradschaftsbund sehr wichtig!
In diesem Sinne feierte der ÖKB Unterpremstätten-Zettling am 5. November, also kurz nach Allerheiligen, in der Pfarrkirche einen Gottesdienst mit anschließendem Totengedenken.
Pfarrer Claudiu Budau zelebrierte die heilige Messe und sprach das Segensgebet beim Kriegerdenkmal, wo als Zeichen der Wertschätzung im Anschluss an die Rede von Obmann Josef Gerlza auch ein Kranz niedergelegt wurde.
Ein Danke der MUZ, die mit einer Abordnung den Gottesdienst und die Gedenkfeier musikalisch gestaltete und festlich umrahmte.
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Allerheiligentag auf dem Friedhof die diesjährige Gräbersegnung statt, die Christa und Diakon Franz Habith sehr würdig und berührend gestalteten.
Für die feierliche musikalische Umrahmung sorgte dankenswerterweise wieder die MUZ.
Auch die MINIS halfen mit und boten nach der Feier an den Ausgängen gegen eine freiwillige Spende ihre selbst gebackenen Allerheiligenstriezel an.
Am Allerseelentag feierte die Pfarrgemeinde mit Vikar Norbert Glaser und Diakon Michi Zepf am Abend den Allerseelengottesdienst.
Noch einmal wurden – wie schon am Friedhof – die Namen der Verstorbenen von Allerheiligen 2022 bis Allerheiligen 2023 vorgelesen. 43 Teelichter wurden entzündet, eines davon für alle nicht namentlich genannten Verstorbenen.
Das „Lichtermeer“ vor dem Altar drückt die Hoffnung aus, dass unsere lieben Verstorbenen nun im Lichte Gottes leben dürfen!
Erstmals feierte Schwester Maria Leopold aus Dobl in unserer Pfarrkirche eine Wort-Gottes-Feier und brachte gleich eine wichtige Botschaft mit - nämlich die des Herzens.
In all unserem Handeln können und sollen wir unser Herz sprechen lassen. Nur so kann Gottes- und Nächstenliebe gelingen - ganz im Sinne Jesu, der vor allem für Schwache und Ausgegrenzte ein Herz hatte.
Mit Gebet und Stille geben wir der Spiritualität des Herzens Raum zur Entfaltung!
Um im Alltag immer wieder auf die Stimme des Herzens zu hören, durfte - quasi als hinweisendes, motivierendes Symbol - ein Herzsticker zum Aufkleben mitgenommen werden.
Ein herzliches Danke an Schwester Maria für die schöne Feier, die vor Augen führte, worauf es ankommt und was unsere friedlose Welt braucht!