Am Christtag zelebrierte Vikar Gerhard Hatzmann die heilige Messe und wurde von Diakon Michi Zepf sowie einigen Minis unterstützt.
Musikalisch wurde das Hochamt vom Kirchenchor unter der Leitung von Magdalena Moser, die auch die Orgel spielte, gestaltet. Es erklang die „Heiligenbluter Krippenmesse“ von Günther Mittergradnegger und Nikolaus Fheodoroff. Daneben wurden natürlich viele Weihnachtslieder gesungen, die alle Gottesdienstbesucher*innen mitsingen konnten.
In seiner Predigt sprach Vikar Gerhard von Gott, der als kleines, hilfloses Kind zur Welt gekommen ist, in Armut und Bedürftigkeit. Eine mitgebrachte Windel symbolisiert dies. - Gott ist einer von uns, er kommt uns entgegen. Er ist ein Gott, an den wir uns anlehnen können. Er umarmt uns und stillt unser Verlangen nach Geborgenheit, Liebe und Frieden. …
Weihnachten ist Aufforderung an uns, Menschen zu werden, durch die Gott in dieser Welt wirken kann, Hoffnungsträger und Lichtbringer zu sein!
Liebevoll gestaltet war auch heuer wieder die Kinderkrippenfeier, die Pastoralreferentin Anja Asel mit vielen Kindern und Erwachsenen am Nachmittag des Heiligen Abends in unserer Pfarrkirche feierte. Schon vor der Feier erklangen Weihnachtslieder und stimmten alle auf das weihnachtliche Geschehen ein. Ein herzliches Danke an Anja und die mitwirkenden Minis sowie an unsere tolle Band für die stimmungsvolle Musik, die alle sehr begeisterte!
Musikalisch wurde auch zur Christmette eingeladen. Eine Bläsergruppe der MUZ stimmte zu nächtlicher Stunde mit weihnachtlichen Weisen auf die Feier der Geburt Jesu ein.
Vikar Norbert Glaser feierte mit vielen Gläubigen die Christmette und wurde von Diakon Michi Zepf unterstützt. Die Freude über die Geburt des Jesukindes, unseres Heilands, stand im Mittelpunkt und fand auch in den vielen schönen Weihnachtsliedern, die gemeinsam gesungen wurden, ihren Ausdruck. Die Friedensbotschaft der Heiligen Nacht möge Kreise ziehen und sich auf unserer Erde ausbreiten!
„Freut euch“ - lateinisch „Gaudete“ - lautet die Botschaft des 3. Adventsonntags!
Die rosafarbene Kerze am Adventkranz macht es deutlich, sie erstrahlt als Zeichen der Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest.
Diese Freude wurde auch in der heiligen Messe mit Vikar Gerhard Hatzmann spürbar, der in der Predigt ermunterte, die noch verbleibenden Adventtage wie eine zarte Melodie in sich erklingen zu lassen und Freude zu schenken.
Mit Orgel, Klavier und vorweihnachtlichen Liedern gestaltete die Musikschule Premstätten den Gottesdienst musikalisch und zauberte freudige Stimmung in den Kirchenraum.
„Joyful, Joyful“ erklang es zum Auszug, ganz dem Motto des 3. Adventsonntags entsprechend.
Im Namen der Pfarre wurde allen, die musiziert und gesungen haben, herzlich gedankt - und als kleine Anerkennung gab es Danke-Schokoladen.
Dreimal haben/hatten wir in diesem Advent die Möglichkeit, in unserer Pfarrkirche eine Rorate zu besuchen.
Und jedes Mal ist diese besondere Frühmesse ein tiefes Hineinspüren in das Wesen des Advents, ein Erleben von Dunkelheit, die nur von kleinen Kerzenlichtpunkten durchbrochen wird, ein Hoffen und Ahnen, ein Warten auf das Kommen des ersehnten Lichts.
Im Singen, Beten und Hinhören auf die Botschaft, die den Erlöser ankündigt, kann sich unser Inneres fernab vom lauten Alltag auf das große Fest der Menschwerdung Gottes vorbereiten.
Beim gemeinsamen Frühstück, das der PGR vorbereitet, genießen alle nicht nur Kaffee oder Tee und Marmeladebrote, sondern auch den morgendlichen Gedankenaustausch in netter Gemeinschaft.
Für den GSV Unterpremstätten-Zettling war es eine große Freude, die Abendmesse vor dem 2. Adventsonntag musikalisch gestalten zu dürfen.
Unter der Leitung von Alisa Adzhadzh und mit Johannes Chum an der Orgel erklangen adventliche Melodien, die sowohl die freudige Erwartung als auch die Sehnsucht nach Zusammenhalt und die Hoffnung auf Frieden ausdrückten.
Vikar Gerhard Hatzmann unterstrich in seiner Predigt, wie wichtig es ist, Gott an die erste Stelle zu setzen, ihm Raum zu geben, sodass es in uns Weihnacht werden kann.
Holzbläser und Orgelmusik erfüllten den Kirchenraum am 2. Adventsonntag bei der Wort-Gottes-Feier, die Elisabeth Schöpf leitete. Ihre guten Gedanken und Impulse können uns ein Leitfaden für die restlichen Adventtage sein. Herzlichen Dank dafür!
Ein Danke auch den Schülerinnen und Schülern der Musikschule und ihren Lehrerinnen und Lehrern für die musikalische Gestaltung und zugleich Einstimmung auf die zweite Hälfte des Advents.